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Ihr IT-Sicherheitsbeauftrager: Schutz und Vertrauen für Ihr Unternehmen

Ihr IT-Sicherheitsbeauftrager: Schutz und Vertrauen für Ihr Unternehmen

Kümmern Sie sich um Ihr Geschäft - wir verbessern Ihr Unternehmen!
Unverbindliches Angebot einholen

"IT-Sicherheitsbeauftragter - Sowas brauchen wir nicht - unsere IT läuft ganz gut!"

Mein persönliches Statement dazu:

Ich habe mit dieser Aussage so mein Problem! Viele Geschäftsführer und Führungskräfte im deutschen Mittelstand drücken sich gerne um das Thema IT-Betrieb und IT-Sicherheit herum,  weil Sie dabei auf unsicherem Terrain agieren müssen. Aufgrund eigener fehlende Fachkompetenz (das ist nicht negativ gemeint) wird die Thematik gerne, durch eine auf den ersten Blick richtige Delegation, an den IT-Dienstleister oder den hauseignen Administrator abgegeben. Das sollten Sie aber gerade nicht tun!

Warum? Ohne IT Unterstützung läuft bei Ihnen im Betrieb nicht mehr viel - daher ist es Ihre erste Pflicht sich um das Thema IT-Betrieb und IT-Sicherheit zu kümmern. Keine Angst ich will nicht dass Sie jetzt den Admin machen - viel mehr geht es mir darum, dass Sie diesen wichtigen Bereich genau so organisieren und strukturieren wie die anderen Bereiche in denen Sie aufgrund eigener Kompetenz sicher agieren.  Tun Sie das nicht, setzen Sie sich und Ihr Unternehmen einem unnötigen und unkalkulierbaren Risiko mit nicht absehbaren Folgeschäden aus. Nur weil Sie  ein Risiko nicht sofort erkennen, heißt das nicht, dass es auch nicht vorhanden ist.  In der IT ist es leider so wie bei Eisbergen - die Gefahr sieht man nicht auf den ersten Blick.

Ich habe in meiner über 25 jährigen beruflichen Karriere schon so viel "kaputte IT" gesehen, und in fast allen Fällen war der "fragwürdige" Zustand der hauseigenen IT in der Geschäftsleitung nicht oder nur teilweise bekannt. Dies war  für mich Anlass hierfür extra eine spezialisierte Geschäftssparte ins Leben zu rufen. Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten wollen genau solche Situationen verhindern, in denen die Geschäftsleitung in Sachen IT-Sicherheit ahnungslos und von wem auch immer beeinflusst im Blindflug agiert.

Meine IT-Sicherheitsbeauftragten sorgen dafür, dass Sie zukünftig den Steuerknüppel wieder fest in der Hand halten und die Kontrolle über Ihre IT bedingten Risiken haben. Zudem entlasten wir Sie als Geschäftsführer in dem wir Ihnen und Ihrem Team in Sachen IT-Sicherheit mit unserer Erfahrung zuarbeiten. 

Wir machen Ihr Unternehmen besser und unterstützen Sie bei der Entwicklung Ihrer IT Organisation. Wenn Sie an Ihrer Organisation arbeiten wollen und nicht in der Organisation - dann sind wir der Partner den Sie jetzt brauchen - Hand drauf und Versprochen!

Wie unterstützen Sie unsere IT-Sicherheitsbeauftragten?

Strukturiertes Vorgehen - Neutrale Beratung - Nachvollziehbare Empfehlungen - Wir übernehmen gerne folgende Aufgaben für Sie:

  • Erstellung und Einführung eines IT-Sicherheitskonzeptes
  • Erstellung und Pflege der IT Dokumentation
  • Erstellung und Einführung von IT-Sicherheitsrichtlinien
  • Erstellung und Pflege von allgemeinen IT Betriebsrichtlinien 
  • Fachberatung im Bereich IT-Sicherheit
  • Begleitung von IT-Projekten im Teilbereich der IT-Sicherheit

Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten haben dabei immer ein übergeordnetes Bild Ihrer Arbeit im Kopf. Unser Antrieb und Anspruch folgt aus der Mission:

"Wenn wir Ihr Unternehmen wieder verlassen - stehen Sie besser da als zuvor!"

  • Unterstützung bei konzeptionellen Arbeiten im Rahmen von Auswahlverfahren für Software, Hardware und IT-Infrastrukturen
  • Feststellung und Dokumentation des aktuellen IT Sicherheitsniveaus in Unternehmen und Behörden
  • Risikobewertung und Schutzbedarfsfestellung im Rahmen des Risikomanagements
  • Durchführung von IT-Sicherheits-Trainings (Security Awareness Trainings)
  • Überwachung und Steuerung der IT-Sicherheitsaktivitäten und deren Prozesse

Unser Ziel ist es durch unsere Arbeit Ihr Unternehmen besser zu machen. Wir wollen Ihren IT-Betrieb so weit entwickeln, dass Sie ruhig schlafen können. Erreichen tun wir das in dem wir die neuralgischen Punkte im Unternehmem identifizieren und Sie anschließend strukturiert bearbeiten. Oder anders ausgedrückt - unser gesamter Arbeitsprozess und unser Werkzeugset folgt immer dem Ansatz:

  • erkennen
  • beurteilen
  • behandeln

Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten wählen aus unserer " IT-Sicherheits-Werkzeugkiste" das für Ihren Bedarf passende Produkt aus und setzen es passgenau in Ihrem Unternehmen ein.  Zum Beispiel durchleuchten unsere ISB's mit der IT-Sicherheits Basisprüfung über 100 Prüfpunkte in Ihrem Unternehmen um die Risiken zu entdecken und zu benennen. Danach erhalten Sie einen Report in dem wir Vorschläge machen, was Sie an der Organisation bzw. am IT-Betrieb verändern sollten. Wenn Sie mehr zu unserem Werkzeugset wissen wollen klicken Sie hier.

Vor allem aber sind unsere ISB's  Profis für den Mittelstand sowie kleine und mittlere Behörden. Sie können deshalb mit Lösungsvorschlägen rechnen die in Ihrer Behörde bzw. im Mittelstand umsetzbar sind.

Damit wir uns gut verstehen - was wir garantiert nicht machen:

  • Ihre Administratoren  oder IT-Dienstleister schlecht dastehen lassen
  • Ihnen aktiv irgendwelche IT-Sicherheitsprodukte  aufschwatzen
  • Ihre Investitionen in  die IT-Infrastruktur in Frage stellen
Wir erstellen IT-Sicherheitskonzepte für Unternehmen!

IT-Sicherheitskonzept - ein Grundpfeiler der IT-Architektur

Eine gute IT-Strategie bzw. IT-Architektur benötigt ein IT-Sicherheitskonzept! 

Ohne ein entsprechendes IT-Sicherheitskonzept werden ansonsten wichtige Aspekte bei der Umsetzung von Projekten außer Acht gelassen was in der Regel zu Mehrkosten und Mehraufwänden im Nachgang oder gar Sicherheitslücken führt. Hier hilft ein IT-Sicherheitskonzept ganz wesentlich klare Strukturen und Handlungsanweisungen zu schaffen, die die IT-Sicherheit in Projekten sinnvoll verankert.

Weiterhin sorgt ein IT-Sicherheitskonzept dass die Ziele der Informationssicherheit allen Beteiligten bekannt gemacht werden. Damit können entsprechende Bedrohungen frühzeitig erkannt und verhindert werden.

Ein IT-Sicherheitskonzept in Verbindung mit der international geltenden ISO 27001 oder dem vom Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) herausgegebene IT-Grundschutz überzeugt in besondere Weise Ihre Kunden und deren Vertrauen in Ihre Prozesse.

Sie sehen es gibt also viele gute Gründe ein IT-Sicherheitskonzept zu haben. Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten erstellen für Sie ein IT-Sicherheitskonzept in dem z. B. folgende Fragestellungen geklärt werden:

  • Was genau wollen bzw. müssen wir im Rahmen unseres Sicherheitskonzepts eigentlich schützen?
  • Welche Risiken, Bedrohungen und potenziellen Schäden gibt es?
  • Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit und Konsequenz für die verschiedenen Szenarien?
  • Welche Konsequenz hätte es, wenn die erkannten Gefahren wirklich Realität werden?
  • Welche Maßnahmen können im Rahmen meines IT-Sicherheitskonzepts ergriffen werden, um die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Höhe des Schadens zu minimieren?
  • Haben bestimmte Bereiche einen höheren Schutzbedarf als andere?
  • Sind die vorhandenen und geplanten Maßnahmen wirklich geeignet, das Schutzniveau zu erhöhen?
  • Wurden die bisherigen vereinbarten Maßnahmen korrekt umgesetzt?
  • Kann ein möglicher Schadensfall durch genügend finanzielle Ressourcen effizient bewerkstelligt werden?
  • ...uvm.

IT Dokumentation - eine notwendige Herausforderung

Wir erstellen für Sie die IT-Dokumentation und Richtlinien Ihres IT-Betriebs!

Leider benötigen Sie für einen gut organisierten IT-Betrieb neben dem oben genannten IT-Sicherheitskonzept noch weitere Dokumente. Auch hier können wir Sie mit Erfahrung, ettlichen Vorlagen und zahlreichen Softwaretools effizient unterstützen. Im Rahmen der Regeltätigkeit als IT-Sicherheitsbeauftragter erstellen wir für Sie folgende Konzepte, Dokumente und Richtlinien:

  • Interne und externe IT Strategie
  • Datensicherungskonzept oder Backup-Konzept
  • IT-Notfallplan: Internetausfall
  • IT-Notfallplan: Stromausfall
  • IT-Notfallplan: Gebäudesperrung
  • Berechtigungskonzepte für Applikation und Daten
  • Konzept für Fernzugriff und VPN-Verbindungen
  • An- und Abschaltplan für IT-Infrastruktur
  • Richtlinie zur Informationssicherheit
  • Richtlinie zur PC-Benutzung, Internetnutzung und dem Umgang Emails
  • Richtlinie zu Mobilgeräten und Telearbeit
  • Richtlinie zur Klassifizierung von Informationen
  • Allgemeine Kennwortrichtlinie
  • Richtlinie zur Verschlüsselung von Daten
  • Richtlinie zur sicheren Datenhaltung
  • Richtlinie zum Änderungsmanagement
  • Richtlinie zur Datensicherung
  • Richtlinie zur Informationsübertragung
  • Richtlinie zu Fernzugriff und VPN-Verbindungen
  • Richtlinie zum Betrieb von Serversystemen und Cloud Anwendungen
  • Richtlinie zur Entwicklungssicherheit
  • Sicherheitsrichtlinie für Lieferanten
  • Richtlinie zur Erfassung eines Sicherheitsvorfalls/Störfall
  • Richtlinie zu IT-Test- und Abnahme Verfahren
  • ...uvm.

Selbstverständlich halten wir diese Dokumente auch aktuell! Gerne prüfen wir Ihre vorhandenen IT Betriebsdokumente auf Vollständigkeit, Aktualität, Wirksamkeit und Gesetzes- und Normenkonformität.

Mit dem BRANDMAUER IT Security EDAF Prozess (Entwurf-Diskussion-Anpassung-Finalisierung) erstellen wir Ihnen effizient diese Dokumente.  Der EDAF Prozess sieht vor, einen aus Vorlagen entwickelten Entwurf zur Diskussion zu stellen, danach die notwendigen Anpassungen zu machen und diesen geänderten Entwurf anschließend zu finalisieren. Aus unserer Sicht ist das ein sehr effektiver Prozess, da er besonders fokussiert und zielgerichtet abläuft. Wilde, unstrukturierte Diskussionen und uneffektive Meetings sind nicht unser Ding!

An dieser Stelle wollen wir fair zu Ihnen sein: Ab einer gewissen Größenordnung kann die Dokumentenerstellung und Pflege sehr zeitaufwändig werden. In diesen Fällen raten wir unseren Kunden zu einer professionellen Softwarelösung, die die Aufgabe erheblich vereinfacht. Mehr dazu in Kürze...

Wenn Sie eine IT-Dokumentation erstellen wollen bzw. müssen dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.

BRANDMAUER IT-Sicherheitsbeauftragter
Jetzt informieren und einen Beratungstermin vereinbaren!

Wann muss ich einen IT-Sicherheitsbeauftragten bestellen?

Einige Worte vorweg: Der IT-Sicherheitsbeauftragter wird oft verkannt, weil man Ihn fälschlicherweise in eine Schublade mit dem Datenschutzbeauftragten (DSB) steckt. Dieser Einschätzung möchten wir entgegen treten und deutlich machen, dass diese beide Stellen DSB und ISB sich grundsätzlich unterscheiden. Beim Datenschutzbeauftragten denken viele sofort an Zusatzkosten, Bürokratie und Einschränkungen bzw. Mehraufwand im Umgang mit personenbezogenen Daten. Beim Datenschutzbeauftragten ist der Blick ganz fokussiert auf den Umgang mit personenbezogenen Daten und auf deren Schutz gerichtet.
Der IT-Sicherheitsbeauftragte (ISB) hat hingegen die wichtige Funktion die  IT Risiken des Unternehmens oder der Behörde/Verwaltung ganzheitlich zu betrachten und diese zu behandeln. Er liefert damit einen signifikanten Beitrag zur Wettbewerbs- und Zunkunftsfähigkeit in Ihrer Organisation. Oder möchten Sie wegen IT-Sicherheitslücken negativ in der Presse erwähnt werden? Daher macht ein ISB für Unternehmen auch dann einen Sinn wenn er gesetzlich (noch) nicht gefordert wird.

Für Unternehmen ist der IT-Sicherheitsbeauftragte allerdings gesetzlich vorgeschrieben wenn Ihr Unternehmen zu einer der folgenden Gruppen zählt:

  • wenn Sie zu den KRITIS Unternehmen gehören
  • wenn Sie ein öffentliches Telekommunikationsnetz betreiben

Im öffentlichen Dienst ist für die allermeisten Verwaltungen ein IT-Sicherheitsbeauftragter mittlerweile Pflicht und gesetzlich vorgeschrieben. 

Die Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragten im Detail:

Auffassung der IT-Sicherheitsziele

Bereitet die Auffassung der Unternehmensleitung über Stellenwert der IT, anzustrebendes IT-Sicherheitsniveau und die unternehmensweiten IT-Sicherheitsziele vor, formuliert sie aus und führt eine Richtlinien Entscheidung  zusammen mit der Unternehmensleitung herbei.

Berichte über den Status Quo

Berichtet der Unternehmensleitung über den Status Quo zur IT-Sicherheit und berät die Unternehmensleitung zu Fragen der IT-Sicherheit.

Entwicklung der IT-Sicherheitsleitlinie

Entwickelt und formuliert die IT-Sicherheitsleitlinie und holt danach die Zustimmung der Unternehmensleitung ein. Zusätzlich wird die abgestimmte IT-Sicherheitsleitlinie allen betroffenen Mitarbeitern des Unternehmens bekannt gegeben. 

Erlass von IT-Richtlinien und Risikoanalysen

Erlässt Richtlinien und Regelungen, auf welche Weise IT-Sicherheit im Unternehmen erreicht werden soll. Zudem unterstützt er die Anwendung des IT-Grundschutzes und die Durchführung von Risikoanalysen zur Erstellung des IT-Sicherheitskonzeptes.

Abstimmung der IT-Strategien

Koordiniert die IT-Sicherheitsziele mit den Unternehmenszielen zum IT-Einsatz und stimmt sie mit den IT-Strategien der einzelnen Unternehmensbereiche ab. Danach legt er die Aufgaben für IT-Sicherheit für den nachgeordneten Bereich fest.

Vorbereitung und Verwaltung der Unternehmensentscheidungen bzgl. IT-Sicherheit

Der Sicherheitsbeauftragte überprüft die erstellten IT-Sicherheitskonzepte auf Korrektheit und Nachvollziehbarkeit. Danach bereitet er die Unternehmensentscheidung über zu treffende, kostenträchtige IT-Sicherheitsmaßnahmen vor und führt eine Entscheidung herbei. Es folgt die Verwaltung der für die IT-Sicherheit zur Verfügung stehenden Ressourcen an Geld und Arbeitszeit.

Kontrolle und Koordination verschiedener IT-Sicherheitsmaßnahmen

Kontrolliert den Fortschritt der Realisierung von IT-Sicherheitsmaßnahmen und deren Effektivität im laufenden Vertrieb. Dazukommt die Koordination der Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen zum Thema IT-Sicherheit.

Ob diese Stelle von einer einzelnen Person, einer Personengruppe oder in Teilzeit wahrgenommen wird, hängt von der Größe des Unternehmens, der vorhandenen Ressourcen und dem angestrebten Sicherheitsniveau ab.

* Hinweis:
Auch wenn wir hier der Einfachheit halber von Unternehmen sprechen, gilt dies natürlich auch für die Arbeit in öffentlichen Verwaltungen.

Den IT-Sicherheitsbeauftragten intern bestellen oder extern einkaufen?


Hierzu einige Hinweise die zur Entscheidungsfindung beitragen können!

Wenn Sie sich bis hier her mit den Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragten beschäftigt haben, vermuten wir mal, dass Sie sich spätestens jetzt die Frage stellen: „Woher bekomme ich eine Person die fachlich in der Lage ist die Aufgaben des IT-Sicherheitsbeauftragten auszuführen?“

Unsere Empfehlung lautet ganz klar: "Kaufen Sie den IT-Sicherheitsbeauftragten extern ein!"

Folgende Gründe sind für uns ausschlaggebend:

Profitieren Sie von sofortigen Ergebnissen durch erfahrene Profis

  • Keine fortwährende Aus- und Weiterbildung notwendig
  • Keine zusätzliche Stelle im Stellenplan erforderlich
  • Sachkosten anstatt Personalkosten
  • Vertrag kann bei Bedarf kurzfristig gekündigt werden
  • Hausinterne Interessenskonflikte (z.B. mit IT Administratoren) können vermieden werden
  • Mehr Erfahrung durch viele unterschiedliche Kundensituationen und Projekte (beugt der Betriebsblindheit vor)
  • Reduzieren Sie Ihre Aufwände und profitieren Sie von unserem IT-Sicherheits Portfolio
  • Einfache Bestellung des IT-Sicherheitsbeauftragten (Vorlage dazu liefern wir gleich mit)


Wie arbeiten wir, wenn wir den IT-Sicherheitsbeauftragten bei Ihnen stellen?

Dabei ist uns folgendes besonders wichtig:  Wir verstehen uns als neutraler Berater der Geschäftsführung bzw. Behördenleitung, und haben kein primäres Interesse daran Ihnen irgendwelche IT-Projekte schmackhaft zu machen. Unser Ziel ist es Ihre IT und damit Ihr Unternehmen besser aufzustellen, und gleichzeitig Ihre IT-Sicherheit zu erhöhen. Wir beraten Hersteller unabhängig, und sind auch nicht auf Umsatz aus IT-Projekten aus. Gerne arbeiten wir mit Ihren bisherigen Lieferanten und IT-Dienstleistern zusammen. Damit entfällt das Spannungsfeld, in welchem sich IT-Dienstleister permanent befinden. Auf der einen Seite müssen diese Umsatz generieren, und gleichzeitig die IT Kosten in der Kundensituation im Auge behalten. Unser Vorteil für Sie ist - wir beraten Sie als Geschäftsführung aus Ihrem Blickwinkel, und gleichzeitig sprechen wir „IT“ was es uns ermöglicht ein IT Projekte zu steuern und zu überwachen. Alle unsere IT-Sicherheitsbeauftragten verfügen über tiefgehende IT-Kenntnisse aus Ihrer Zeit als IT-Consultant. Uns kann man kein X für ein U vormachen.

Wir steuern und setzen für Sie die vereinbarten Projekte um, und Reporten regelmäßig den Fortschritt der vereinbarten Maßnahmen. Dabei ist uns wichtig, dass Sie jederzeit verstehen weshalb wir welche Maßnahmen umsetzen, und dass Sie der Herr über die Verfahren und Prozesse bleiben.

 Bestellen Sie den externen IT-Sicherheitsbeauftragten bei BRANDMAUER IT Security!

Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten agieren in zwei Phasen

Phase 1: Aktuelle Brandherde löschen bzw. die dringendsten Probleme beseitigen

  1. Begehung und Bestandsaufnahme der IT in Zusammenarbeit mit IT Organisation
  2. Messen der IT-Qualität – Standortbestimmung – Ausgangslage dokumentieren
  3. Schnellcheck des Netzwerks auf potentielle Angriffe und Malware Aktivitäten mittels dem BRANDMAUER IT Security Toolset
  4. Check der IT Organisation und Schwachstellenanalyse.
  5. Erstellen des Sofort-Maßnahmen Katalogs mit einer ersten Kostenschätzung.
  6. Information der Geschäftsführung über die Ausgangslage und die empfohlenen Maßnahmen, sowie die notwendigen Budgets und Ressourcen identifizieren
  7. Mitwirkung und Beratung bei der Entscheidungsfindung
  8. Nach Entscheidung der Geschäftsführung starten der Sofort-Maßnahmen Umsetzung zusammen mit der vorhandenen IT Organisation (Interne IT, Dienstleister, Freelancer usw.).
  9. Der IT-Sicherheitsbeauftragte koordiniert im Rahmen seines Mandats welches er von der GF erhalten hat, die Umsetzung der Maßnahmen und berichtet den Fortschritt regelmäßig an die Geschäftsführung.
  10. Während der Umsetzungsphase berät der IT-Sicherheitsbeauftragte die IT Organisation mit dem Ziel die IT Qualität und IT-Sicherheit zu erhöhen
  11. Erarbeiten einer IT-Sicherheitsleitlinie zusammen mit der Geschäftsführung. Implementieren der IT-Sicherheitsleitlinie in der Organisation
  12. Kontinuierliches Messen der IT-Qualität – sowie Standortbestimmung – Veränderungen dokumentieren -
  13. Regelmäßiges Reporting & Fortschrittsbericht an die Geschäftsführung während der gesamten Phase

Phase 2: Potentielle Brandherde ermitteln und beseitigen und – IT Betrieb besser organisieren und Infrastruktur strukturieren

  1. Analyse des erreichten IST-Zustands
  2. Ausarbeitung einer mittelfristigen IT Strategie in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung um die IT Sicherheit dauerhaft in der Organisation zu verankern.
  3. Erstellen eines mittelfristigen Maßnahmen Katalogs mit einer Kostenschätzung für die Finanzplanung der kommenden Jahre.
  4. Die Einführung von Cloud Diensten und Managed Services in der Organisation begleiten, damit diese erfolgreich und sicher implementiert werden können.
  5. Den laufenden IT-Betrieb nach Kostensenkungspotentialen analysieren um ggf. Betriebsprozesse zu automatisieren bzw. zu optimieren und sicherer zu machen.
  6. Durchführung von Anwenderschulungen damit IT-Sicherheit bei den Anwendern verankert wird.
  7. Unser IT-Sicherheitsbeauftragte koordiniert im Rahmen seines Mandats welches er von der Geschäftsleitung erhalten hat, die Umsetzung der Maßnahmen und berichtet den Fortschritt regelmäßig an die Geschäftsführung.
  8. Während der Umsetzungsphase berät der IT-Sicherheitsbeauftragte die IT Organisation mit dem Ziel die IT Qualität und IT-Sicherheit zu erhöhen.
  9. Kontinuierliches Messen der IT-Qualität mit einhergehender Standortbestimmung.
  10. Analyse und Bewertung von Veränderungen - unser Erfolgsnachweis!
  11. Regelmäßiges Reporting & Fortschrittsbericht an die Geschäftsführung während der gesamten Phase des Auftrags.

Schön, dass Sie bis hierher gelesen haben

Noch auf ein Wort zum Schluss...

Erlauben Sie mir an dieser Stelle einige klare Worte von Geschäftsführer zu Geschäftsführer.

Wir sind Unternehmer und Unternehmer unternehmen was - ansonsten wäre wir ja Unterlasser. Es gehört zu Ihrer Pflicht als guter Unternehmer Dinge zu verändern - auch wenn Sie zunächst nur Kosten produzieren und die Refinanzierung erst in der Zukunft erfolgt. Sie beweisen damit aber Weitsicht und Verantwortung für Ihr Unternehmen in einer Welt die sich mit rasender Geschwindigkeit täglich verändert.

Selbst das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) empfiehlt in seiner neusten Studie  zur Digtalen Souveränität Deutschlands einen IT-Sicherheitsbeauftragten (ab Seite 52) zu benennen. Laden Sie sich die Studie unter dem Link Kompetenzen für eine digitale Souveränität herunter.

Wenn Ihr Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich am Markt agieren will, ist die Digitalisierung seiner Produkte und Prozesse leider unumgänglich. Eine erfolgreiche Digitalisierung ist aber ohne IT-Sicherheit so gut wie unmöglich. Die immer schneller fortschreitende Digitalisierung kennt deshalb nur Gewinner, und diejenigen Unternehmen die vom Markt verschwinden weil Sie sich nicht auf die Veränderungen im Markt eingestellt und vorbereitet hatten.

Damit Sie nicht zu letzterer Gruppe gehören haben Sie jetzt drei Handlungsoptionen:

  • Sie handeln jetzt und nehmen gleich Kontakt mit uns auf und starten einen Prozess an, mit dem Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen = das ist die beste  aller Optionen. Denn Veränderung zu beginnen ist der Trumpf für die Zukunft! Sie gehören damit zu den 10% des deutschen Mittelstands die die Bedeutung von IT-Sicherheit für die Zukunft erkannt haben  - Glückwunsch - Sie gehören zur Gattung der echten Unternehmer!

  • Sie ignorieren was Sie bis hierhin und in meinem Blog gelesen haben, und reihen sich in die Gruppe der Unterlasser ein die wissen dass Sie was tun sollten, aber letztlich trotzdem nichts tun = die schlechteste aller Optionen  - leider ist die Gruppe der Unterlasser in 90% des kleinen und mittleren Mittelstands sehr präsent.

  • Sie verschieben das Thema IT-Sicherheit wegen  vermeintlich anderer wichtiger Dinge auf einen späteren Zeitpunkt. Wir beide wissen aber, dass Sie das Tagesgeschäft dermaßen vereinnahmt, und aus Später ganz sicher Nie wird. = das ist keine Option.
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