Wir sind einer der fünf Champions im Professional User Rating von techconsult 2023. Entschieden haben hier die Anwender, die die Champions und High Performer im Managed-Service-Bereich gewählt haben.

Sie beauftragten uns, wir lieferten die vereinbarten IT Services und rechneten diese nach Aufwand ab. Was Sie das Ganze kostete, konnten Sie erst am Monatsende sehen, wenn die Rechnung vorlag. Manche Aufträge und Rechnungspositionen sorgten dann bei Ihnen für Überraschung und anschließende Diskussionen mit dem Controlling. Aber nicht nur Sie haben mit dieser Methode so Ihre Probleme - auch wir sind mit dieser Variante oft in der Situation, dass wir technische Dinge machen müssten, die von Ihnen aber gar nicht beauftragt wurden. Dann müssen wir wieder Rücksprache halten, Genehmigung einholen usw. usw. – das komplette Prozedere. Das muss nicht sein!
Jeder von uns angebotene Service hat einen im Voraus definierten Leistungsumfang, welcher in drei Varianten BASIC, STANDARD und PREMIUM angeboten und monatlich nach Menge der zu betreuenden Komponenten abgerechnet wird. Das bedeutet für Sie: volle Flexibilität im IT-Betrieb, egal ob Sie nun wachsen oder gerade konsolidieren. Sie zahlen nur die Leistung, die auch erbracht wird bzw. wurde. Und das Beste daran für Sie ist, dass das Betriebsrisiko komplett bei uns liegt. Sollte eine Komponenten mal wieder Ärger machen und partout nicht richtig funktionieren wollen, können Sie das ganz entspannt sehen. Sämtliche Mehraufwände gehen voll zu unseren Lasten – Sie zahlen nur die vereinbarte mengenabhängige Monatspauschale. Wir haben bei den Managed Services automatisch das gleiche Interesse wie Sie – nämlich dass Ihre IT rund läuft und Ihre Mitarbeiter produktiv arbeiten können. Denn wir verdienen nur dann das meiste Geld, wenn Sie eine funktionierende IT-Infrastruktur haben – eine klassische WIN-WIN Situation für beide!
Wir sind einer der fünf Champions im Professional User Rating von techconsult 2023. Entschieden haben hier die Anwender, die die Champions und High Performer im Managed-Service-Bereich gewählt haben.
Wir liefern einen leistungsfähigen First-Level Servicedesk für mittelständische Unternehmen mit sofortiger Entlastung für Ihr IT-Team.
Managed Services oder Managed IT Services sind aktuell in aller Munde. Nur was bedeuten diese Begriffe? Welches Konzept bzw. welcher Trick verbirgt sich dahinter? Wir wollen es hier erklären.
Diese sogenannten Managed Services sind nichts Anderes als ein IT Servicepaket, welches mit einer definierten Pauschale multipliziert mit der Menge vergütet wird. Dabei wird die Leistung, welche für die Pauschalen erbracht wird, im Voraus genau spezifiziert und zeitgleich wird vereinbart, wie die Leistung jeden Monat zu vergüten ist. Fertig!
Früher war es so: Wenn Sie eine Störung oder neudeutsch einen Incident in Ihrer IT hatten, z.B. der PC lieferte eine Fehlermeldung, haben Sie Ihren IT-Dienstleister angerufen und dieser hat dann einen IT-Administrator beauftragt, Ihr Problem zu lösen. Meistens war es so, dass der IT-Administrator sogar ins Haus kam und sich das Problem vor Ort angeschaut hat. In dem Moment, in dem Sie den Anruf getätigt hatten, begann auch zeitgleich beim IT-Dienstleister die Erfassung der Zeitaufwände, welche Ihr Anruf verursacht hat. Egal was der IT-Administrator bei Ihnen unternommen hat, um den Fehler zu beseitigen, parallel dazu wurde immer die entsprechende Zeit erfasst und Ihnen anschließend in Rechnung gestellt. Daher wurde das Geschäftsmodell in IT Kreisen gerne auch als „Zeit gegen Geld“ Modell bezeichnet. Bleiben wir aber nun bei der Störung Ihres PCs. Wenn der IT-Administrator eine kompetente Person war, hat er den Fehler früher oder später erfolgreich beseitigt. Nun wissen wir alle, dass manche PC Fehler hartnäckig sein können und trotz mehrfacher Reparaturversuche durch den IT-Administrator immer wieder erscheinen. Sicher kennen Sie eine solche Situation aus der Vergangenheit. Das dicke Ende kam dann meist am Monatsende mit der Rechnung. Sämtliche Anfahrten und Aufwände wurden Ihnen in Rechnung gestellt und so mancher Kunde wurde bleich, wenn er gesehen hat, was die Beseitigung des Fehlers an Kosten verursacht hat. Hierdurch waren des Öfteren die Budgets schneller verbraucht als zu Jahresbeginn geplant. Teilweise kann oder konnte der Kunde nichts gegen die ungeplanten Kosten ausrichten. Es musste ja gemacht werden – der Betrieb musste ja am Laufen gehalten werden . Danach hatten Sie meist ein ungutes Gefühl, wenn Sie wieder beim IT-Dienstleister angerufen haben. Für den IT-Dienstleister war jeder PC-Fehler ein gern gesehener Umsatzbringer und für den Kunden ein ungeplanter Kostenblock und ein Quell stetigen Leids. Aber auch der IT-Dienstleister hatte mit diesem Modell so seine Herausforderungen zu lösen. Er muss ständig IT Administratoren vorhalten für den Fall, dass ein Kunde anruft und ein PC Problem meldet. Das IT-Systemhaus kann die Administratoren somit nicht langfristig verplanen, weil Störungen in der Regel unangekündigt auftreten, was zur Folge hat, dass die Stundensätze schnell auch mal dreistellig vor dem Komma werden konnten. Hintergrund der hohen Stundensätze ist die monatliche Auslastung der IT-Administratoren. Typischerweise liegt die Auslastung (an den Kunden verrechenbare Stunden) bei mittelständischen IT Systemhäusern zwischen 55%-70% was in der Folge auch die Stundensätze erklärt.
Mit den Managed Services wendet sich dieses Blatt nun in eine ganz andere Richtung. Der IT Dienstleister erhält nun zu Beginn des Monats einen fixen Betrag für die vereinbarte Leistung, z.B. für die Bereitstellung eines Servicedesks, er weiß aber nicht wie viel Aufwand bzw. wie viele Störungen er bis Monatsende leisten oder bearbeiten muss. In Monaten, in denen viele Anwender Störungen beim Servicedesk eröffnen, wird der IT Dienstleister kein Geld verdienen, da sein Personaleinsatz höher ist als die vereinbarten Pauschalen. Auf Dauer wird er das nicht lange machen können. Er wird sich stattdessen Gedanken machen was den hohen Aufwand und die vielen Incidents verursacht. Sobald er die Quelle für das hohe Störungsaufkommen gefunden hat, wird der IT Dienstleister die Ursache beheben, damit der Betrieb wieder rund läuft. Der IT Dienstleister hat nämlich bei den Managed Services plötzlich die gleichen Interessen wie Sie als Kunde. Nämlich: „Die IT muss rund laufen“.
Damit sitzen Kunde und IT Dienstleister plötzlich im selben Boot. Beide wollen nämlich einen möglichst störungsfreien IT Betrieb. Sie hätten gerne, dass Ihre Mitarbeiter keine PC Probleme mehr haben und damit ohne Störungen Ihrer Arbeit nachgehen können und der IT Dienstleister hätte gerne weniger Incidentmeldungen und damit weniger Aufwand. Wenn alle PCs so laufen wie sie sollen, ist das der ideale Zustand für den Dienstleister. In diesem Zustand verdient er nämlich das meiste Geld, weil er dann einen geringen Personalaufwand hat.
Diesen Zustand erreicht der Dienstleister aber nur dann, wenn er frühzeitig und proaktiv alles unternimmt, damit es nicht zu einer Störung auf dem PC kommt. Er muss daher üblicherweise in Automation investieren, um damit Fehler zu erkennen bevor diese zu einer Störungsmeldung führen. Das macht er in der Regel aber gerne, da ein guter IT Dienstleister über ein solches Vorgehen sehr gut den hausinternen Betrieb skalieren kann und damit die vorhandenen IT Administratoren besser auslasten kann. Auch kann er die Quote „zu betreuende PCs pro IT-Administrator“ erheblich steigern, was Ihm dann wiederum eine höhere Marge beschert.
Sie sehen, dass richtig gemachte Managed Services zu einer WIN-WIN-Situation im Verhältnis von Kunde zu IT-Dienstleister führen. Nehmen Sie den IT-Dienstleister in die Pflicht und kaufen Sie nur noch Managed Services. „Definierte Leistung – definierte Kosten“ – und Sie haben planbare Kosten unabhängig davon wie viel Aufwand Ihre IT gerade produziert!
Eigene IT-Fachkräfte suchen, finden, halten und weiterbilden ist eine kostenintensive Aufgabe. Angesichts immer knapper werdender Fachkräfte steigt auch das Abwerberisiko, da gut ausgebildete Leute fast nur noch über das Gehalt zu finden bzw. abzuwerben sind.
Gute IT-Dienstleister verfügen über entsprechende Projekt-erfahrung, welche IT Projekte sicherer und schneller macht. Auch können IT-Dienstleister Skaleneffekte generieren, da Sie oft die gleichen Tätigkeiten mehrmals und damit schneller ausführen können.
Dem Mittelstand fällt es zu-nehmend schwer, mit wenigen IT-Administratoren alle nötigen Kompetenzen, die heute für den IT-Betrieb benötigt werden, in entsprechender Qualität & Menge vorzuhalten. Daher ist der "Einkauf eines IT-Spezialisten Teams" die bessere Wahl, um sich das notwendige Digitalwissen zu sichern.
Externe IT-Dienstleister müssen ständig der aktuellen Technologie bzw. Marktentwicklung folgen. Sie müssen Ihr Know-How aktuell halten, damit Sie auch morgen noch am Markt Bestand haben.
Verbessern Sie Ihr IT Niveau durch ein effektives IT-Management, indem Sie über Managed Services den Betrieb planbarer und flexibler machen. Arbeiten Sie mit SLA's anstatt mit Stellenbeschreibungen.
Wettbewerbsfähig bleibt, wer die schnelle Adaption von IT Technologie beherrscht. Dienstleister können Sie dabei optimal unterstützen, ohne dass Sie sich selbst erst langwierig in die Technologie einarbeiten müssen.
Kontaktieren Sie uns bitte - wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
Email: managed.services@brandmauer.de
Telefon: 07272 92975 200