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So verwalten Sie digitales Erbe privat und geschäftlich

So verwalten Sie digitales Erbe privat und geschäftlich

Das digitale Erbe ist eine Thematik, mit der sich die wenigsten Menschen bereits auseinandergesetzt haben. Wer macht sich schon Gedanken, was mit seinen digitalen Identitäten, Passwörtern und Konten nach dem eigenen Tod geschieht? Aber die Problematik hat neben dem privaten Gesichtspunkt auch einen, der vor allem für Unternehmen relevant ist. Denn auch Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, hinterlassen ein digitales Erbe! Sie erfahren im folgenden Artikel, wie Sie die Problematik sowohl privat als auch geschäftlich angehen sollten.

 

Digitales Erbe von ehemaligen Mitarbeitern

Die Antwort lautet: Mit einem Passwort Manager oder Passwort-Safe. Hierin können nämlich sämtliche Konten, Passwörter und digitale Identitäten einfach verwaltet werden. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, können Sie dessen digitales Erbe leicht löschen, wenn Sie zuvor dafür gesorgt haben, dass die Mitarbeiter Ihre Passwörter an einer vom Unternehmen vorgesehenen Stelle gespeichert haben. Zudem hat ein Passwort-Safe (vorausgesetzt es gibt Richtlinien im Unternehmen, die die Benutzung vorschreiben und erklären) den Vorteil, dass auf einen Blick klar ist, welche Konten bzw. digitalen Identitäten vorhanden sind. Man muss also nicht Detektiv spielen und herausfinden, welche Konten der Mitarbeiter angesammelt hat. Ein weiterer wichtiger Punkt, der jedoch nicht direkt etwas mit dem digitalen Erbe zu tun hat, ist, dass ein Passwort-Safe (wie z.B. der „PasswordSafe“ von Mateso) eine Rechteverwaltung ermöglichen. Das heißt, auch wenn ein Mitarbeiter beispielsweise die Abteilung wechselt, können dessen Rechte problemlos an das neue Aufgabenprofil angepasst werden.

 

Digitales Erbe von Privatpersonen

Im Endeffekt gelten für das private digitale Erbe die gleichen Regeln. Wir empfehlen, die digitalen Identitäten in einem Passwort-Manager für Privatpersonen zu verwalten. Es mag unangenehm sein, sich mit der Thematik „Digitales Erbe nach dem eigenen Tod“ zu befassen, doch es erleichtert die Sache enorm, wenn die verschiedenen Konten systematisch an einem Ort sicher gespeichert sind und die Zugangsdaten für Angehörige erreichbar sind.

Natürlich war diese Thematik bisher nicht so richtig präsent, da diese Generationen schlicht nicht so viele digitale Identitäten hatten. Aber denken Sie doch mal darüber nach, wie viele Online-Konten und Accounts Sie haben und im Laufe eines Lebens noch ansammeln werden. Heutige Generationen haben schließlich schon in jungen Jahren zahlreiche digitale Identitäten allein durch die Benutzung der verschiedenen sozialen Medien.

 

Wie Sie digitale Identitäten reduzieren können lesen Sie hier nach!

 

Fazit

Das digitale Erbe bezieht sich nicht nur auf verstorbene Privatpersonen, sondern zum Beispiel auch auf Mitarbeiter, die ein Unternehmen verlassen. In der Regel häufen sich mit der Zeit zahlreiche digitale Identitäten an, die dann ein schier unentwirrbares Konstrukt bilden. Dem kann man nur beikommen, wenn man digitale Identitäten und insbesondere Passwörter systematisch und sicher in einem Passwort Manager verwaltet. Zudem können Sie mit dieser Methode auch komplexere Passwörter und vor allem verschiedene Passwörter einsetzen und erhöhen so die geschäftliche (bzw. private) IT-Sicherheit!

 

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