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Wieso Sie sich von Kaspersky trennen sollten

Wieso Sie sich von Kaspersky trennen sollten

Wer die Antiviren-Software des russischen Herstellers Kaspersky einsetzt, sollte schnellstmöglich auf eine Alternativlösung umsteigen. So heißt es in der offiziellen Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik BSI-Kaspersky-Warnung. In diesem Artikel erklären wir Ihnen wieso dieses Thema so essentiell ist und welche Alternativprodukte zur Verfügung stehen.

Wieso Sie schnell handeln sollten!

Virenschutzsoftware ist ein gefährdetes Ziel von Angriffen im Cyberraum, die Verfügbarkeit der gespeicherten Daten einzuschränken, mögliche Gegner auszuspionieren oder die Integrität ihrer Systeme zu behindern. Um das zu verhindern, wird empfohlen auf eine Alternative umzusteigen. Anhand des Vorgehens der militärischen und nachrichtendienstlichen Kräfte in Russland, wie auch die damit verbundenen Drohungen gegen die EU, NATO und die Bundesrepublik Deutschland, aufgrund des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite, ist mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs mit umfangreichen Konsequenzen zu rechnen.

Welche Auswirkungen könnte der russische Hersteller mit sich bringen?

Kaspersky könnte als russischer IT-Hersteller gegen seinen Willen dazu gedrängt werden Zielsysteme im Westen anzugreifen. Zudem lässt sich eine Spionage oder die Verwendung der Produkte als Werkzeug zum Angriff auf Kunden nicht ausschließen. Die Auswirkungen könnten hierbei sein, dass durch Manipulationen an der Software oder den Zugriff, auf bei Kaspersky gespeicherten Daten, Aufklärungs- oder Sabotageaktionen gegen einzelne Personen, bestimmte Unternehmen, Organisationen oder sogar gegen Deutschland durchgeführt und unterstützt werden können. Bei den betroffenen Produkten handelt es sich hier um das Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky. Es lässt sich kalkulieren, dass Einrichtungen des Staates, der Kritischen Infrastrukturen, der Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse, des produzierenden Gewerbes und wichtige gesellschaftliche Bereiche betroffen sein können. Weniger im Fokus liegen private Anwender, welche jedoch bei einem erfolgreichen Angriff unter den Kollateralschäden leiden können.

Das BSI erklärt diese Warnung mit dem fehlenden Vertrauen und die damit verbundene Zuverlässigkeit des Herstellers. Aufgrund des kriegerischen Konflikts von russischer Seite sind diese Aspekte nicht mehr gegeben. Zudem wurde die authentische Handlungsfähigkeit seitens des Herstellers bemängelt.

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Wenn Sie Kaspersky einsetzen sollten Sie schnell handeln.

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