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Security Operation Center Services - 3 Lösungen

Security Operation Center Services - 3 Lösungen

Lange musste der Mittelstand neidisch auf die IT-Security Infrastruktur der Konzerne blicken. Diese Zeit ist jetzt vorbei. Ab sofort kann der Mittelstand mit Managed Security Operation Center Services gleichziehen. Ab sofort verlieren die Konzerne einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Mittelstand. Warum sich das gerade ändert, klären wir in diesem Artikel.

Bislang konnten Konzerne und der große Mittelstand sich aufgrund der größeren finanziellen Möglichkeiten eigene, eigens auf IT-Security spezialisierte Betriebseinheiten und die dazugehörige Technologie bzw. die Ausstattung leisten. Der Mittelstand konnte das wegen geringerer Budgets nur zur Kenntnis nehmen aber ansonsten machtlos zusehen. Dank KI und Cloud Technologien wendet sich aber jetzt das Blatt. Aktuell entstehen am Markt viele Security Operation Center (SOC) Lösungen, die genau diese Lücken besetzen.

 

3 Security Operation Center Lösungen stehen dem Mittelstand zur Auswahl

Unter folgenden Ansätzen kann der Mittelstand jetzt wählen:

  1. Das eigene Security Operation Center (SOC)
    Viele Softwareprodukte bringen jetzt eine geeignete XDR* Technologie und die dazugehörige Big Data Cloud von Haus aus mit. Damit kann die Überwachung des Netzwerks selbst aufgebaut werden. 
    Einzige Herausforderung ist das Finden der IT-Security Experten. Diese sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt und damit rar und teuer. Eine gut aufgestellte IT-Abteilung baut sich aber die Expertise für das Monitoring in wenigen Monaten selbst auf. Mit wenigen Leuten kann schon einiges auf die Füße gestellt werden, was das IT-Sicherheitsniveau des Unternehmens massiv nach vorne bringt. 

    Allerdings sind Monitoring und Response zwei unterschiedliche Expertisen. Das schnelle Reagieren (Response) auf einen Hackerangriff ist nur etwas für Experten, die das regelmäßig tun, und damit mit entsprechender Expertise und Routine ausgestattet sind. Diese Leistung sollte dann von externen IT Forensik Unternehmen zugekauft werden. Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) hat dazu eine Liste mit zertifizierten APT Anbietern veröffentlicht.

  2. Das Security Operation Center vom IT Systemhaus zukaufen

Im Unterschied zum eigenen SOC können Sie die komplette Leistung mittlerweile bei einigen ausgewählten Systemhäusern als Dienstleistung einkaufen. Die Grundlage, XDR* Software und Cloud, bleibt dabei gleich. Das Personal und die Organisation hingegen stellt das Systemhaus bereit, so dass keine eigenen Ressourcen dafür aufgebaut werden müssen.

In dieser Variante muss ebenfalls geklärt werden, welche Ressourcen als Response Team zum Einsatz kommen. Nicht jedes Systemhaus verfügt über die entsprechenden Experten und die dafür notwendige Routine. Ein Vertrag mit einem zertifizierten APT Anbieter ist hier angeraten.

  1. Das Security Operation Center als Managed Service einkaufen

In der Dritten und letzten Variante wird der Security Operation Center Service von einem auf SOC Services spezialisierten Anbieter eingekauft. Hier liefert der Anbieter alle notwendigen Technologien, die Monitoring Services sowie das Personal für die sofortige Response komplett aus einer Hand.

Weil diese Anbieter wie z.B. Sophos in der Regel keine direkten Beziehungen zu Endkunden unterhalten, werden die Services in der Regel über IT-Systemhäuser angeboten. Diese bieten ihre Leistung als Re-Selling Produkte an. Da sich der SOC Anbieter aber nicht um die Integration und den Betrieb kümmert, müssen diese Services durch entsprechende Configuration Services ergänzt werden. Diese liefert in der Regel aber der Managed Security Service Provider (MSSP) zu welcher die SOC Services angeboten werden.

Die BRANDMAUER IT ist ein solcher MSSP und liefert das komplette Paket. Wir nennen es myBIT SOC Services – es bietet den höchsten Schutz vor Hackerangriffen und ermöglicht gleichzeitig die größte Entlastung für das interne IT-Betriebsteam.

 

FAZIT

Der Mittelstand kann mit einer der vorgestellten Variante seine IT-Sicherheit auf das Niveau eines Konzerns anheben. Um es an dieser Stelle aber eindeutig klarzustellen:

Das Eindringen eines Hackers kann ein Security Operation Center (SOC) nicht zu 100 Prozent verhindern. Das kann niemand garantieren – 100% Sicherheit gibt es einfach nicht.

Das Securtiy Operation Center (SOC) kann aber verhindern, dass der Hacker unentdeckt bleibt. Das ist das Wichtigste: Denn wenn man den Hacker entdeckt bevor er seinen Angriff vollenden kann, dann kann er auch nicht Ihre geheimen Daten stehlen und diese anschließend verschlüsseln und Sie damit erpressen. Und nur darum geht es!

Unserer Meinung nach wird das mittelfristig der Standard werden für alle Unternehmen, die sich effektiv gegen Hackerangriffe schützen wollen.

Mit einer auf den Mittelstand fokussierten Spezialisierung haben wir bei BRANDMAUER IT uns im Laufe der Jahre zu einem der führenden Managed Security Service Provider entwickelt. Wenn Sie mehr über den Umfang und die Kosten unseres Produkts myBIT SOC Services erfahren möchten, besuchen Sie unsere Übersichtsseite hierzu oder fordern Sie gleich eine kostenlose und unverbindliche Gefahrenanalyse über den nachstehenden Button an:

 

 

*XDR = Abkürzung für Extended Detection and Response